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Kukicha

Kukicha, wird im Wesentlichen aus den Stängeln (japanisch „kuki“, zu deutsch „der Stiel“) und den Blattrippen der Teepflanze hergestellt. In den Teestängeln bildet sich weniger Koffein als in Knsopen und Blättern der Pflanze. Dies reduziert den Koffeingehalt wesentlich. Demnach wird der Kukicha auch gerne abends verzehrt und zeichnet sich durch eine angenehm süßliche Note aus.  Obengenannt werden zur Herstellung dieses besonderen Teeerlebnisses, die „Reste“, aussortierte Stängel und Blattstiele, vor allem aus der Herstellung von Sencha und Gyokuro verwendet. Der Ursprung findet sich im Sen Buddhismus wieder, nach dessen Philosophie nichts verschwendet werden soll.    Durch den geringeren Koffeeingehalt ist der Kukicha sehr verträglich und beinhaltet viele Mineralstoffe und Spurenelemente.  

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